Hochbeete sind eine ideale Möglichkeit, auch auf kleinstem Raum Kräuter und Gemüse selbst anzupflanzen. Die beliebte Pflanzkiste eignet sich aufgrund ihrer Größe ideal als Frühbeet – schon im Frühjahr kann durch die Bodenwärme im Kisterl Gemüse gedeihen – und ist optisch einfach nicht zu toppen. Wie bei allen anderen Dingen auch, gibt es beim Kauf eines Hochbeetes jedoch Dinge zu beachten, und die günstigste Variante ist nicht immer die beste.
Günstige Hochbeete und ihre Tücken
Möchte man ein günstiges Hochbeet erstehen, dann sollte man vorab gut informiert sein, um nicht in die eine oder andere Falle beim Kauf zu tappen. Wollen Sie gleich alles richtig machen, dann ist es wohl die beste Entscheidung, gleich auf ein etwas teureres Hochbeet zurückzugreifen oder mit etwas Geschick ein Hochbeet selbst zu bauen. Informationen darüber, welche Dinge Sie zu beachten haben, finden Sie hier.
Das sollte Ihr Hochbeet leisten:
- Das Hochbeet sollte aus unbehandeltem Holz bestehen (viele Gärtner verwenden zu diesem Zweck Lärchenholz), da ansonsten Lacke oder andere Beschichtungen in die Erde übergehen und das Saatgut oder die Pflanzen verschmutzen können.
- Zum Zubehör des Hochbeetes sollten ein Wühlmausgitter und eine Noppenfolie gehören. Bei günstigeren Produkten sparen Sie an der falschen Stelle und verzichten vielfach auf das wichtige Zubehör.
Der Preis des Hochbeetes sollte dem Produkt angemessen sein und so ist es auf jeden Fall vorteilhaft, ein bisschen mehr Geld zu investieren und dafür aber dauerhaft eine Freude mit seinem Hochbeet zu haben. Ob im Garten, auf dem Balkon, auf der Terrasse, ob für Frühbeete, ob als Gewächshaus, Kräuter- oder Gemüsebeet, ob aus Holz, Stein, Terracotta, Basalt oder Gabionen, ein Hochbeet eignet sich immer dann, wenn man auf angenehmer Höhe oder auf kleinem Raum gärtnern möchte. Legen auch Sie sich solch ein Juwel für Ihren Garten zu und freuen Sie sich schon jetzt über frische Kräuter und frisches Gemüse in Ihrer Küche.